Motivation

Ich bin Magdalena – Physiotherapeutin, Heilpraktikerin, Bewegungs- und Körperbegeisterte.
In meinem Leben war ich schon immer verbunden mit der Liebe zur Bewegung und dem sich selbst fühlen. So war ein Beruf, in dem ich Menschen Freude an Bewegung und Körperbewusstsein näher bringen konnte, perfekt für mich. Mit dem Blick auf unser heutiges Leben, das oft von Stress durchzogen ist, halte ich es für noch wichtiger, gut mit sich selbst und seinem Körper verbunden zu sein, um die eigenen Belastungsgrenzen gut wahrnehmen und so langfristig gesund bleiben zu können.

Spezialisierung

In meiner physiotherapeutischen Arbeit liegt mein Schwerpunkt bei den Beckenbodenfunktionsstörungen, die mir auch deshalb ein besonderes Anliegen sind, weil sie viele Menschen betreffen, einen hohen Leidensdruck mit sich bringen und gleichzeitig in der Gesellschaft immernoch stigmatisiert und tabuisiert sind, was es für Betroffene umso schwieriger macht Hilfe zu finden.
Mit meiner Arbeit möchte ich, sowohl in der Einzeltherapie, als auch in meinen Kursen, einen offenen Raum bieten, in dem alle Gefühle und (Körper-)empfindungen da sein und gehört werden dürfen.

Erfahrung

Über die letzten Jahre habe ich vorallem mit Frauen gearbeitet, die nach Geburt zu mir kamen um ihren Beckenboden zu rehabilitieren, aber auch genauso mit Schwangeren und auch mit Personen, die z.B. unter chron. Blasenentzündungen, Beckenbodenverspannungen, Endometriose und CPPS (chronic pelvic pain syndrom) litten.

Seit 2020 habe ich Rückbildungs- und Beckenbodenkurse in verschiedenen Elternschulen gegeben und entdeckt wie viel Freude es mir macht, sowohl Wissen über den eigenen Körper nach Geburt, als auch wohltuende Bewegung und Aktivität an Frauen weiterzugeben.

Vision

Mir ist es wichtig, den Menschen als Einheit aus Körper und Psyche zu betrachten und gerade in der Beckenbodenarbeit ist das umso wichtiger, weil Becken(-organe) und Beckenbodenmuskulatur stark vom vegetativen Nervensystem beeinflusst werden.